Donnerstag, 21. August 2014

Rezension - Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt von Dora Heldt

Auf meiner Reha lernte ich eine Dame kennen, die von Dora Heldt schwärmte. Bisher hatte ich nichts von ihr gelesen, obwohl sie doch so bekannt ist. Weiß nun gar nicht warum ich bisher keins von ihr gelesen hatte.
Vielleicht weil ich einfach die Bücher von Luanne Rice so liebe. Aber dieser Titel und das Buchcover hatten mich sofort angesprochen und somit musste ich es haben und lesen.
Ich hatte glück, dass ich es gewonnen hatte. (Siehe älteren Beitrag)




Meine Rezension:

Die Geschichte handelt von Doris, die bald 50 wird und so gar keine Lust auf Familienfeier hat. Als sie dann raus findet, dass ihr Mann, mit dem sie bereits 35 ein Paar ist, hinter ihrem Kopf eine Überraschungsfeier organisiert, flieht sie.
Sie verabredet sich mit ihren besten Freundinnen aus der Schulzeit, die sie seit langem nicht mehr gesehen hatte, zu einen Wellnesswochenende an der Ostsee. Sie legt ihrem Mann eine Notiz hin und macht sich dann auf den ein Wochenende voller Freude, Tränen und jeder menge Geheimnisse, die raus kommen und sieht dann manche Dinge einfach mit anderen Augen.

Die "Mädels" Doris, Anke und Katja haben mich auf eine wundervolle, spannende und gefühlsvolle Reise mit genommen. Ich war so gefesselt von der Geschichte, dass ich das halbe Buch in einem Mal durch gelesen hatte. 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Buch: "Migräne ist nichts für Jammerlappen" von Isabelle Dürren

Liebe Leser, heute möchte ich euch mal das leidige Thema Migräne näher bringen mit Hilfe eines Buches von Isabelle Dürren namens "...