Mittwoch, 18. März 2015

Rezension "Die Eisblaue Spur" von Yrsa Sigurdardóttir

Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Krimi gelesen. 
Für den Anfang gar nicht mal so schlecht.


  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2. (2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 359618343X


Rezension:

Die isländische Anwältin Dóra Guomundsdóttrin wird von ihrem Lebensgefährten Matthias Reich gebeten ihn nach Grönland zu begleiten, wo drei Mitarbeiter der Firma Bergtaekni (eine Bergbaufirma) vermisst wurden. Auf die Reise nach Grönland begleitete Sie, ein Arzt namens Finnbogi, die Geologin Friorikka, der IT-Spezialist Eyjólfur, der Rettungsmann Alvar und Bella, eine Sekretärin aus der Kanzlei.
Im Camp in Grönland in Nord-Osten, wo kaum Menschen leben stoßt die Truppe immer wieder auf verschiedene Hinweise und Rätsel. Angefangen von Videoaufnahmen der beiden vermissten Bohrmännern Barki und Halldór und Knochen eines Menschen in Schreibtischschubladen. Was war dort geschehen? Und vom wem waren die Knochen, die sie fanden. Und welche Rolle spielte andere Kollegen, die dort waren und evt auch die Dorfbewohner in der Nähe? All diese Fragen und noch einige mehr ging es auf die Spur zu kommen.

Der Krimi hinterlässt einige Rätsel und Fragen und die Antworten sind sehr überraschend. So wie es sein sollte in einem guten Krimi.
Ich persönlich fand jedoch, dass die Spannung nicht stehts gehalten wurde. Teilweise war ich gelangweilt von dem stätigen Wiederholungen mancher Info´s. 




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