Samstag, 3. September 2016

Rezension: "Friesenschrei" von Sandra Dünschede

Vor unseren Urlaub viel mir der Nordfriesland-Krimi "Friesenschrei" von Sandra Dürschede in die Hände. Das Buch hatte sofort mein Interesse geweckt. 

Da wir selber in Nordfriesland leben, kennt man meist die Orte, in dem sich die Geschichten drehen. Dies was auch dieses Mal zum größten Teil der Fall.



Broschiert: 281 Seiten
Verlag: Gmeiner-Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN: 3839216680

Preis: 11,99€


Rezension:

Im kleinen Ort Risum findet der kleine Junge Jonas die Leiche von Bademeister im Freibad. Der kleine Ort ist natürlich völlig aufgewühlt und jeder macht sich so seine Gedanken, wer es wohl gewesen sein mag? Kommisar Thammsen ist dem Täter auf der Spur, jedoch nicht ohne seinem Freund Haie, der Renter und Hobbydetektiv. Zusammen kommen einige Details ans Licht, aber lange haben sie keine handfesten Beweise für den Täter in der Hand. Doch sie geben nicht auf.

Sandra Dürschede Schreibstil ist super. Die Geschichte ließt sich super und die Spannung ist auch gut gehalten im gesamten Buch. Ich konnte es kaum aus den Händen legen. Habe mir auch bereits das nächste Buch von ihr aus der Bücherei geschnappt. Freue mich auf jeden Fall auf weitere Geschichten mit Kommisar Thamsen und Haie.

Buch: "Migräne ist nichts für Jammerlappen" von Isabelle Dürren

Liebe Leser, heute möchte ich euch mal das leidige Thema Migräne näher bringen mit Hilfe eines Buches von Isabelle Dürren namens "...