Donnerstag, 5. Januar 2017

Rezension: Für immer ein Teil von mir von Michelle Andreani und Mindi Scott

Ich möchte euch heute von meinen ersten gelesenen Buch im neuen Jahr erzählen. Ich habe es in Verbindung mit einer Leserunde auf Lovelybooks gelesen. 
Zunächst war mir nicht bewusst, dass es sich um ein Jugendbuch handelte, bis ich aufgeklärt wurde dass das ya! auf dem Cover für Young Adult steht. Hätte man sich ja auch denken können. 

Ich möchte meine Rezi  dazu natürlich nicht vorbehalten. 


Broschiert
Seiten: 352
Verlag: HarperCollins 
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783959680692
Preis: 17,00€


Rezension:
Ashlyn ist 16 Jahre jung, als ein Fahrradunfall sie aus dem Leben reist. Ashlyn war kein gewöhnliches Mädel in ihrem Alter. Denn sie hatte bereits einen Organspendeausweis und daran hielten sich ihre Eltern auch und gaben die Organe frei. 
Zurück bleibt nicht nur ihre Familie sondern auch ihr Freund Kyle und ihre beste Freundin Claudia genannt Cloudy. Beide trifft der Verlust hart und jeder geht auf seine Art damit um. Eher schlecht als recht. Als Cloudy dann irgendwann erfährt, dass Ashlyn´s Eltern Kontakt mit den Organempfängern haben und mit drei sogar Emails schreiben, ist es für Cloudy ein harter Schlag. 
Doch sie nimmt dieses Nachricht als Anlass genau diese drei Personen auf zu suchen. Da sie Emails heimlich ausgedruckt hatte im Elternhaus von Ashlyn wusste sie ungefähr, wo sie die Personen antreffen würde. Allein möchte sie die Reise doch nicht in Angriff nehmen und sucht sich ausgerechnet Kyle aus. Deren Beziehung untereinander ist nicht gerade normal. 

Die Geschichte nimmt uns mit auf eine Reise voller Rückblicke, Erinnerungen an Ashlyn, Trauer, Freundschaft und Liebe. Teilweise ist die Geschichte recht langarmig zu lesen und man wartet förmlich auf was aufregendes. Anderseits sind genau die Highlights besonders! 
Daher gibt es von mir 3 Sterne von möglichen 5.

Meine Bewertung:

 



PS:
Ich möchte Menschen dazu aufrufen sich einen Organspendeausweis zu zu legen. 
Meist bekommt ihr die bei eurem Arzt. Das heißt nicht automatisch, dass man seine Organe spenden muss, sondern man kann da je nach Bedarf notieren, was man möchte und was nicht.
Z.B. kann man angeben das man alle Organe spenden möchte, jedoch nicht das Herz. 
Natürlich kann man auch angeben, dass man keine Organe her geben möchte.
Solch ein Ausweis macht es am Ende dann einfacher für die Zurückgelassenen. 

Und denkt immer daran. Organspenden retten anderen das Leben!!!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Buch: "Migräne ist nichts für Jammerlappen" von Isabelle Dürren

Liebe Leser, heute möchte ich euch mal das leidige Thema Migräne näher bringen mit Hilfe eines Buches von Isabelle Dürren namens "...